Die Idee

Sind Sie manchmal auch genervt davon, dass alles so perfekt läuft, für alles gesorgt und alles planbar ist?

Dann machen Sie doch mal bei der Allgäu-Orient-Rallye mit. Bei einem der letzten Automobilen Abenteuer dieser Welt, und einem der größten dazu. So machen wir das jedenfalls.

Allgäu bedeutet Oberstaufen, Orient steht für Jordanien. Der Weg zwischen beiden führt quer über den Balkan, durch die Türkei und Syrien.

Natürlich nicht mit normalen Autos, auf normalen Straßen und unter normalen Bedingungen. Als wenn die Strecke nicht schon abenteuerlich genug wäre, müssen die Autos auch noch mindestens zwanzig Jahre alt sein - oder dürfen nicht mehr als 1.111,-- Euro gekostet haben.
Täglich dürfen höchstens 666 Kilometer zurückgelegt werden. Viel weniger allerdings auch nicht, denn sonst schafft man die Strecke nicht in der vorgegebenen Zeit. Autobahnen und Mautstrecken sind absolut tabu. Navigationsgeräte auch. Übernachtungen unterwegs sind selbst zu organisieren und dürfen im Schnitt nicht teurer als 11,11 Euro sein. Und kaum ist man angekommen, werden einem die Autos weggenommen. Riecht sehr nach echtem Abenteuer - ist es auch.

Aber es geht nicht nur um Abenteuer und Selbstverwirklichung, sondern gleichzeitig darum, den Menschen in den letzten beiden Ländern der Tour - Syrien und Jordanien - zu helfen. Durch Sachspenden, die definitiv ankommen. Weil wir sie selbst hin bringen. Die größte Spende sind dabei die Rallyeautos selbst. Daher auch das Logo des WFP auf dieser Website. Denn dieser Organisation der Vereinten Nationen kommt der Erlös der gespendeten Autos zugute.